Schwarzenau Nord
Mithilfe von variationsfreudigen Strukturen wurde Schwarzenau II ab dem Jahr 2013 mit dem Nordbereich verbunden. Die großzügigen Flachwasser- und Sumpfbereiche, wie auch neu angelegte Stromtalwiesen, sind Grund für große Artenvielfalt, die schon bald Einzug hielt.
Zahlen und Fakten
| Laufzeit | Kiesgewinnung und Geländegestaltung: seit 2013 bis 2017 |
| Fläche | 4 ha |
| Material | Sand und Kies |
| Volumen | |
| Verfüllung | |
| Nachnutzung | Renaturierung / Auenlandschaft / Fischerei |
| Nachhaltigkeit | |
| Besonderheit | Erweiterung und Anbindung des alten Baggersees Schwarzenau. Die sehr variantenfreudige Ufergestaltung, die strukturreichen Flachwasser‐ und Sumpfbereiche, wie auch neu angelegter Stromtalwiesen lassen den Einzug einer großen Artenvielfalt erwarten. |