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UNSERE AUSZEICHNUNGEN IM BEREICH NACHHALTIGKEIT

Unsere Preise und Umweltzertifikate zeigen, dass Umwelt- und Naturschutz für uns eine Herzensangelegenheit ist.

Aktiver Einsatz für den Umwelt- und Naturschutz

Aktiver Einsatz für Umwelt- und Naturschutz – das ist bei LZR Tradition. In jeder Generation achteten die Verantwortlichen auf einen verträglichen Umgang mit der Natur und einfühlsame Gestaltungsmaßnahmen. Flora und Fauna an den LZR-Kiesgruben sprechen für sich. Bereits 1970 wurde LZR vom Bund Naturschutz mit dem dritten Preis beim „Gestaltungswettbewerb privater Baggerseen“ ausgezeichnet.

Auszeichnungen, Prämierungen und Umweltzertifikate

Nachhaltigkeitszertifikat in SILBER für unser Kieswerk und die Betonwerke in Kitzingen

CSC-Nachhaltigkeitszertifikat Silber

Unser Ziel war, dass wir Anfang 2023 das Zertifikat Bronze erhalten und zu unserer freudigen Überraschung haben wir bereits jetzt im Dezember Silber für unser Kieswerk und unsere beiden Betonwerke in Kitzingen erreicht !!!

2 x CSC-Nachhaltigkeitszertifikat SILBER für LZR

LZR ist Teil der des Gemeinschaftswerks Nachhaltigkeit

Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit

Das Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit ist eine offene Plattform für alle, die sich für eine nachhaltige Gesellschaft einsetzen. Der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) baut es auf Initiative von Bund und Ländern auf. Denn nur gemeinsam können wir die ambitionierten Nachhaltigkeitsziele erreichen!

https://gemeinschaftswerk-nachhaltigkeit.de/app/organisations/843

Umwelt und Klimapakt Bayern 2021 – wir sind dabei

Klima und Umweltpakt Bayern

 

Auszug unserer Maßnahmen: Durch unsere Rückspeiseeinheit am Mischwerk sparen wir ca. 8.000 kW p.a., unsere Beleuchtung wurde weitestgehend auf LED umgestellt, Bandantriebe und Transportbetonmischer wurden umgebaut => 10 – 15% Einsparung, Synchrongenerator zur Aufnahme der Spannungsoberwellen und Rückeinspeisung ins Netz installiert, eine Photovoltaikanlage mit 370 kWp Leistung in der Stahlform >400 kWp aufgebaut, unser Blockheizkraftwerk wurde auf mit Biogas umgestellt, 100m2 Grünbedachung wurden auf unserem Neubau angelegt, eine Schallschutzwand (10m x 3,5m) für Siebmaschinen zum Schutz von Anwohnern und Mitarbeitenden wurde errichtet, unsere Siebmaschinen zur Reduktion von Erschütterungen auf Luftfederung umgebaut, unsere Silos wurden mit hochwertigen Entstaubungsfiltern ausgestattet, 3 E-Autos wurden angeschafft, alle Fahrzeuge auf EURO 5 / 6 umgestellt u.v. Und natürlich sind wir auch in unseren Gruben aktiv und fördern Naturschutz und Biodiversität durch das gezielte Anlegen von Flachwasserzonen sowie Steilwänden für Uferschwalben, Biotope auf Zeit durch eine gleitende Gewinnung. Und auch durch den Einsatz von Recycling-Materialien oder auch unsere Biowaschtische in Werkstatt mit dem Einsatz von Mikroben zur Vermeidung von chemischen Reinigungsmitteln oder auch, dass 100% der Maschinengetriebe der in Wassernähe aktiven Geräte / Maschinen auf Bioschmierstoffe umgerüstet sind Teile unseres aktiven Beitrags zum Klima und Umweltschutz.

 

 

 

2014: Der 1. Umweltpreis der ABBM geht an LZR und das AKG

 

Mit dem Bau eines Insektenhotels für das Klassenzimmer am Baggersee gewinnen AKG und LZR gemeinsam den ersten ABBM- Umweltpreis. Bei der Feierstunde in der LZR-Frankenstube nehmen die Schüler gemeinsam mit ihren Projektbetreuern den Gewinner-Scheck entgegen, LZR darf sich über eine schöne Trophäe und einen LBV-Gutschein freuen. Der ABBM- Vorsitzende Prof. Dr. Matthias Reimann (2.von links) zeigt sich beeindruckt von der tollen Kooperation.

 

 

 

LZR erhält den 1. Platz beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2012

Jurorin Dr. Röhling (rechts), die die Laudatio hielt, zeigte sich vom Konzept zum „Klassenzimmer am Baggersee“ beeindruckt. Mit dem außergewöhnlichen Klassenzimmer, das alles für einen erlebnisreichen Unterricht im spannenden Lebensraum Sand- und Kiesgrube bereit hält, beteiligte sich LZR am Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2012 – und wurde dafür mit dem 1. Preis geehrt. Der Präsident des deutschen Gesteinsverbandes MIRO, Dipl.-Ing. Peter Nüdling (links), überreichte die Urkunde, sowie ein Buch aus Stein für den 1. Platz an LZR-Gesellschafterin Elisabeth Ziegler-Weißer und den LZR-Geschäftsführer Hermann Reifenscheid. 

 

 

 

2010 geht der europäische Nachhaltigkeitspreis an LZR:

Jim o’Brian aus Irland (links), der Präsident der UEPG, lobte das „beeindruckende Engagement für die Artenvielfalt“ und überreichte das „Certificat of Excellence“ an GF Hermann Reifenscheid und Elisabeth Ziegler-Weißer. Das eingereichte LZR-Projekt zeigte auf, wie Kiesgruben die Fließstrecke ideal ergänzen und damit zur Erhöhung der Artenvielfalt beitragen.

 

 

 

Umweltpakt Bayern 2005

Der Umweltpakt Bayern 2005 trägt den Titel „Umweltverträgliches Wirtschaftswachstum“. Im zentralen Interesse der Beteiligung von LZR steht diesmal der Lärmschutz. MdL Dr. Otto Hünnerkopf (links) freut sich die Urkunde an GF Hermann Reifenscheid überreichen zu dürfen. „LZR beweist wieder einmal, dass das Miteinander von Ökologie und Ökonomie bewältigt werden kann“, lobte der Landtagsabgeordnete.

 

 

 

Umweltpakt Bayern II

Umweltpakt Bayern erfährt im Jahr 2000 eine Neuauflage – und LZR ist wieder dabei als eines der 900 Unternehmen und 50 Verbänden, die mit der bayerischen Staatsregierung den neuen „Umweltpakt Bayern – Nachhaltiges Wirtschaften im 21. Jahrhundert“ geschlossen haben. Nach der Unterzeichnung im Münchner Kaisersaal war noch Zeit für ein Erinnerungsbild mit dem damaligen Ministerpräsidenten Dr. Edmund Stoiber, GF Hermann Reifenscheid und Elisabeth Ziegler-Weißer.

 

 

 

Umweltpakt Bayern I

Selbstverpflichtung statt Reglementierung ist eines der zentralen Elemente im Umweltpakt Bayern. Diese Vereinbarung zwischen Staat und Wirtschaft, die 1995 ins Leben gerufen wurde, erhebt den Anspruch, die gesamte Wirtschaft eines Landes für den Umweltschutz zu gewinnen. Die LZR-Geschäftsleitung war davon derart begeistert, dass sie sich mit verschiedenen Umweltschutz- Maßnahmen in den LZR-Werken und Kiesgruben beteiligte von denen sich auch der damalige Umweltminister Dr. Werner Schnappauf (Mitte) und MdL Franz Brosch (rechts) beeindruckt zeigten.

Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2015/ 2016: Platz 1 für das LZR-Projekt in Nordheim

Der Bundesverband mineralische Rohstoffe e.V. (Miro) würdigte das LZR-Projekt in Nordheim „Durch Sand- und Kiesgewinnung zur Umwandlung von Obstkulturplantagen in ein Naturschutzgebiet“ mit dem ersten Platz des Deutschen Nachhaltigkeitspreises der Gesteinsindustrie 2015/2016. Die Jury zeigte sich von dem ambitionierten Projekt, das alle Bereiche der Nachhaltigkeit abdeckt, begeistert. Es vereinige wesentliche Synergieeffekte in den Bereichen Hochwasser-, Gewässer- und Naturschutz, Schutz der biologischen Vielfalt und Anpassung an den Klimawandel. Zudem beeindruckte der Aspekt der Naturerlebnis und Naherholung, dem LZR in Nordheim durch Umweltbildungsmaßnahmen Rechnung tragen möchte. Damit schaffe letztendlich LZR eine Win-win-Situation für alle Beteiligten.

 

 

 

Nationalratspräsident der Schweiz ehrt 2014 LZR als erstes deutsches Unternehmen mit Umweltzertifikat

Der amtierende Nationalratspräsident der Schweiz, Ruedi Lustenberger (Mitte) übergibt das Umweltzertifikat für die naturnahe Sand- und Kiesgewinnung in Hörblach an LZR- Geschäftsführer Hermann Reifenscheid (links) und LZR-Gesellschafterin Elisabeth Ziegler. Als Refugium für viele seltene Arten wurde das Kiesgewinnungsgelände in Hörblach als erstes deutsches Unternehmen von der Schweizer Stiftung Natur & Wirtschaft zertifiziert. Eine Zertifizierung durch die Schweizer Stiftung Natur & Wirtschaft ist nicht einfach zu erhalten. Akribisch muss die chronologische Entwicklung des Areals und die damit zusammenhängende Steigerung der Artenvielfalt nachgewiesen werden. Bei einem abschließenden Umwelt-Audit vor Ort, das natürlich auch in Hörblach erfolgen musste, werden die Angaben nochmals persönlich in Augenschein genommen und überprüft.

 

 

 

Der europäische Nachhaltigkeitspreis 2013 geht an LZR:

Mit überschwänglichen Worten lobte die Jury das Engagement von LZR in Sachen Umwelt, Bildung und Öffentlichkeitsarbeit. Als einer der insgesamt 52 eingereichten Anträge aus 14 europäischen Ländern wurde am Ende LZR mit dem „sustainable Award 2013“ des Europäischen Gesteinsverbandes (UEPG) ausgezeichnet.

 

 

 

Umweltpakt Bayern 2011

Am Umweltpakt Bayern 2011 beteiligte sich LZR mit dem ersten „Klassenzimmer am Baggersee“. Im LZR- Gelände Hörblach entstand das erste Klassenzimmer am Baggersee als weiterer Schritt der „LZR- Bildungsoffensive“, um die Bevölkerung für die Artenvielfalt im wichtigen Lebensraum Sand- und Kiesgrube zu sensibilisieren. Umweltminister Dr. Söder (Mitte) ehrte LZR als Unternehmen der ersten Stunde für sein großartiges Umweltengagement, mit dem es sich seit Beginn des Umweltpaktes einbringt. Über die Ehrung freuen sich LZR- Mitarbeiterin Elisabeth Ziegler-Weißer und GF Hermann Reifenscheid.

 

 

 

LZR erhält den Europäischen Nachhaltigkeitspreis 2007:

Als einziges deutsches Unternehmen wird LZR 2007 von der UEPG, dem europäischen Verband der rohstoffgewinnenden Industrie ausgezeichnet. Den „Special Award Public Relations“ nehmen GF Hermann Reifenscheid, Elisabeth Ziegler-Weißer und MdE Dr. Anja Weisgerber (links) aus Schweinfurt voll Stolz und Freude entgegen.

 

 

 

Umweltaktivist Arved Fuchs überreicht den Deutschen Wiederherrichtungspreis 2004 an LZR

Für das Projekt „Verbundsystem von Kiesgruben am Altmain – von der Rohstoffsicherung zum Verbundsystem wertvoller Biotope“ erhält LZR vom Bundesverband der Deutschen Kies- und Sandindustrie e.V. (BKS) den Deutschen Wiederherrichtungspreis 2004. Arved Fuchs (links), der bekannte Eiswanderer, Expediteur und Umweltaktivist, übernahm die ehrenvolle Aufgabe, die Auszeichnung an GF Hermann Reifenscheid zu überreichen.

 

 

 

Preis der europäischen Gesteinsindustrie 1999 an LZR:

Den Ausschlag für die Prämierung mit dem „UEPG- Restauration Award 1999“ gab das „LZR-Konzept 2000 – Naturschutz in der Kiesgrube“, das anhand vieler Details im Abbaugelände Hörblach anschaulich dokumentiert werden konnte. Gemeinsam mit seinem Geschäftsführerkollegen Georg Ziegler und Elisabeth Ziegler-Weißer, nahm Hermann Reifenscheid die Ehrung in Straßburg entgegen.

 

Verantwortung für Menschen in der Region und darüber hinaus