Quirligen Besuch gab es zu Beginn der Osterferien in der LZR-Bördleingrube
Wir hatten den Hort Volkach eingeladen, bei uns einen „Bienentag“ zu erleben – und alle Kinder der Ferienbetreuung wollten dabei sein. So ging es lustig zu, als Elisabeth Ziegler spielerisch das Leben der Bienen erklärte.
Der Lebensraum Sand- und Kiesgrube besticht durch ein breit gefächertes Artenspektrum – Bienen machen dabei keine Ausnahme. Insbesondere die Wildbienen nutzen die vielen Möglichkeiten, die eine Kiesgrube als Lebensraum bietet. Sandbienen graben sich Brutkammern im Sand, Hummeln gehen zum Nestbau auch unter die Erde, andere suchen Käferfraßgänge im Altholz, wieder andere Spalten und Löcher in alten Bäumen, wieder andere nutzen Pflanzenstängel oder bohren ihre Brutlöcher in Lehmwände oder Steilufer. Rund um die Kiesgrube ist der Tisch auch für die Bienen reich gedeckt: Von verschiedenen Distelarten über Ochsenzunge, Flockenblume, Königskerze, Phlox und Wilde Möhren wächst hier eine bunte Pflanzenvielfalt.
Bei Bienentanz, Nektarsuche und Wabenbau waren alle Kinder fleißig wie die Bienen dabei und freuten sich, als sie am Ende ihres Besuches ein eigenes Glas Honig mit nach Hause nehmen durften.
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